Imke Barnstedt
Schauspielerin und Diseuse

»Die Kunst der Barnstedt lebt, hat Seele mit allem Furioso.«

Solo-Programme ...

Gestatten,
Imke Barnstedt.

Von Beruf Schauspielerin und Diseuse. Mit Spreewasser getauft und mit Huntewasser in Oldenburg aufgezogen. Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft, Schauspielstudium in Berlin. Beruflich an vielen Orten erfolgreich, auch wieder in der Hauptstadt.

Einst bescheinigte mir die TAZ, daß ich als Schauspielerin immer den richtigen Ton träfe, doch bin eben nicht nur Schauspielerin. Als Skorpionfrau, die sich nicht gern den Mund verbieten läßt, ecke ich mitunter an, so zum Beispiel, wenn ich Meinungsfreiheit nicht nur für ferne Weltgegenden einfordere.

Mein Debüt als Schauspielerin hatte ich am Staatstheater Oldenburg, spielte dann an der Landesbühne Iserlohn, dem Theater am Niederrhein Kleve, machte Straßentheater in Düsseldorf und war schließlich reif für die Hauptstadt. ...

Mehr über mich

Solo-Programme

Lieder der Claire Waldorf

Lieder der Claire Waldorf, gesungen von Imke Barnstedt, 1.-11. Juni 1984, zum 100. Geburtstag

Bismarck-Vortrag

Eine Aufführung aus dem Programm des Privattheaters "Berliner Zimmer" von Imke Barnstedt - für das Programm ausgezeichnet mit dem Bismarckorden 2005.

Niemand hat die Absicht ...

Niemand hat die Absicht, Deutschland abzuschaffen.  Lausige Lieder und tendenziöse Texte zu teutonischen Themen von Imke Barnstedt.

Alle Programme

Lieder der Claire Waldorf

Lieder der Claire Waldorf, gesungen von Imke Barnstedt, 1.-11. Juni 1984, zum 100. Geburtstag.

Cafetheater Tiergarten

Cafetheater Tiergarten 1986  - "Obdachlosenasyl"

Berliner Zimmer

"Berliner Zimmer" war Bezeichnung für jenen zentralen Durchgangsraum, der in großbürgerlichen Häusern um die vorletzte Jahrhundertwende Mittelpunkt aller Geselligkeit war. Im Oldenburger Haus meiner Familie richtete ich solch einen Raum zum Privattheater her und gab in vierzehn Jahren unzählige Solo-Programme – Kabarett, Lesung, Chanson und vieles mehr –

Wenn man in einem wohlunterhaltenden und für beide Teile stets behaglichen Briefwechsel bleiben wil, so darf man sich nicht auf den Fuß setzen, jedesmal eine Art von geistigem Sonntagsrock zum Briefschreiben anzuziehen ...

Bismarck: An die Schwester Malwine 22. Februar 1845

Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt.

Bismarck: Rede im Abgeordnetenhaus 6. Februar 1888

Deutschland ist mir das Heiligste, das ich kenne! Deutschland ist meine Seele! Mein Halt, mein alles ist Deutschland. Es ist, was ich bin und haben muß, um glücklich zu sein ...

Königin Luise

So dich jemand auf den linken Backen schlägt, so reiße ihm das rechte Auge aus und wirf es von dir.
Nach diesem schon öfters erprobten Vermerke, fahren wir fort im löblichen Werke.

Wilhelm Busch

Solo-Programme

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